Zeitschrift für Hochschuldidaktik, Nr. 2000/2-3
Lehre und Personalentwicklung an österreichischen Universitäten

Ada PELLERT (Graz, Österreich)

Qualität der Lehre und Personalentwicklung an österreichischen Universitäten – Gegenwärtiger Stand und Entwicklungsmöglichkeiten

Der Artikel skizziert zunächst die Ausgangspunkte in den Bereichen Lehre und Personalentwicklung:Lehre ist im wesentlichen lustlose Pflicht ohne Reputation und Personalentwicklung findet kaum statt, lediglich Personalverwaltung. Das veränderte Organiastionsverständnis von Universitäten bietet allerdings Ansatzpunkte für Veränderungen in beiden Bereichen. An der Lehre ist auch das gesellschaftliche Umfeld der Universität besonders interessiert. Das Ernsternehmen von Personalentwicklung wird über die Autonomiefähigkeit der Universität entscheiden. Insgesamt geht es darum, die Besonderheiten der Universität produktiv zu nützen und angepaßte Formen der Personalentwicklung sowie typische Lehr- und Lernformen zu entwickeln.

Meine Überzeugungen

• Die Zukunft der Universität als moderne Einrichtung hängt von ihrer
  Beziehung zum Lehren und Lernen ab.
  
• Die Qualität einer Universität ist bestimmt durch die Qualität des
  Umgangs mit dem Personal und den Studierenden der Universität.

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