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Zeitschrift für Hochschuldidaktik Nr. 3/1997:
Medizinstudium 2000 - Workshop-Proceedings Graz '97
Lewis Elton | (London, UK)
Verbessert Evaluation die Universitäten? Erfahrungen aus Großbritannien
(Beitrag in Englisch)
Zusammenfassung
Für traditionelle Universitäten, die keine Verfahren besitzen, um die Qualität der Lehre zu sichern, ist die extern initierte Evaluation von großem Vorteil; wenn aber diese Prozesse erkannt und akzeptiert worden sind, kann sich fortfahrender Druck von außen kontraproduktiv auswirken. Auf Dauer muß den Universitäten vertraut werden, daß sie selbst die Qualität ihrer Lehre beibehalten und verbessern wollen, obwohl eine bestimmte externe Verifikation des Selbstevaluierungsprozesses immer gebraucht werden wird. Der Schritt von externer zu interner Evaluation erzeugt dialektische Spannungen, die positiv genutzt werden können.
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