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Zeitschrift für Hochschuldidaktik Nr. 3-4/1996:
Kommunikation, Lernmittel, Evaluation
Seite 171 - 181

Martin Lischka | Michael L. Pretterklieber (Wien, Österreich)

Anatomische Propädeutik, Bericht über eine seit mehr als 20 Jahren durchgeführte Einführungslehrveranstaltung

Zusammenfassung

Vor mehr als 20 Jahren wurde das Generationen von Medizinern (und deren Angehörigen) wohlbekannte "Knochenkolloquium" in eine neukonzipierte Lehrveranstaltung "Anatomische Propädeutik" integriert. Wesentliche Merkmale dieser Lehrveranstaltung waren bis zum Berichtszeitpunkt: Lernzielorientierung, Förderung des Selbststudiums = Teilnehmerorientierung und objektive Prüfung, und zwar unter den Bedingungen extremen Massenunterrichts. Wir legen einen Überblick über die Größen und Erfolgsquoten der einzelnen Jahrgänge vor und stellen fest, daß zwar die Erfolgsquoten beim 1. Termin im Lauf der Zeit ständig abnehmen, daß jedoch die Erfolgsquoten für die gesamte Lehrveranstaltung (d.h. über alle Wiederholungsmöglichkeiten) über den langen Berichtszeitraum konstant bleiben. Weiters referieren wir eine Begleituntersuchung aus dem letzten Jahr, die zeigt, daß das Auswendiglernen von multiple-choice Fragen als Prüfungsvorbereitung keinesfalls die oft prophezeite Bedeutung hat.




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