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Zeitscchrift für Hochschuldidaktik, Nr. 2/1995
Feministische Kontexte

Autorinnen

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Berit Aas

born April 10, 1928, professor of social psychology at the University of Oslo, guest professor at the University of Colombia, Missouri, USA, Mount Saint Vincent and Saint Mary Universities, Halifax, Canada and Uppsala University, Sweden. Honorary doctor: Mount Saint Vincent, Halifax, Canada, May 1991 and University of Copenhagen, November 1991.

Areas of research: consumer economy, poverty studies, transport and accident research, Women´s Studies. For many years Prof. Aas was National President of the International Federation of University Women in Norway, MP of the Norwegian Parliament as Norway´s first female party leader (Democratic Socialists). Later elected first party leader of the Socialist Left (1975), UN delegate. At present: member of the Asker Community Council. Founder (1983) and President of the Board of The Feminist University in Norway. Her best known books and theoretical works are: Women of all countries... handbook in liberation; On Female Culture and The Five Master Techniques: A Theory of Body Language.

Ulla Bock

Studium der Sozialpädagogik, Soziologie und Sozialpsychologie, Promotion in Soziologie. Z.Zt. wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin (ZE). Neben der wissenschaftspolitischen Arbeit in der ZE sind ihre Arbeitsschwerpunkte: Theorien der Geschlechterdifferenz, Androgynie, wissenschaftstheoretische Fragen der Frauenforschung.

Agnieszka Dzierzbicka

Referentin für Frauenfragen an der Universität Wien, studiert Pädagogik/Fächerkombination Frauenforschung.

Ulrike Felt

ist promovierte Physikerin und arbeitet seit 1983 auf dem Gebiet der Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung. Nach fünf Jahren Forschungstätigkeit am Europäischen Kernforschungszentrum in Genf ist sie seit 1989 Universitätsassistentin am Institut für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. Interessensschwerpunkte: Wissenschaftspolitik, Beziehung Wissenschaft und Öffentlichkeit, soziale Organisation von Forschung.

Christine Goldberg

geboren 12.11.1942 erlernte den Beruf einer Kfm. Angestellten, in welchem sie bis zur Geburt ihres ersten Kindes tätig war. Dann besuchte sie das Bundesrealgymnasium für Berufstätige und studierte nach einer Unterbrechung für die Geburt ihres zweiten Kindes Biologie und Erdwissenschaften. Sie absolvierte als Scholarin des Instituts für Höhere Studien Soziologie und erwarb in der Folge ein Dissertantinnenstipendium am Max Planck Institut in Berlin. Nach Abschluß des Doktorats in Soziologie war sie halbtagsbeschäftigte Vertragsassistentin an der Universität Graz. Seit 1991 ist sie am Institut für Soziologie in Wien beschäftigt.

Hanna Hacker

geboren 1956, Soziologin und Historikerin, lebt in Wien. Forschungsschwerpunkte: Frauenbeziehungen und Geschlechterkonstruktionen um 1900; politische Kultur der Neuen Frauen/Lesbenbewegung. Universitär tätig als Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie der Universität Wien und autonom engagiert in "Stichwort. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung", Wien.

Jutta Hartmann

Dipl.-Päd.: Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen; Wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften der Technischen Universität Berlin; schulische und außerschulische Mädchen- und Frauenbildungsseminare; z.Z. Mitarbeit im Forschungsprojekt "Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Mädchen und Jungen an den Grundschulen des Landes Brandenburg", Universität Potsdam.

Elisabeth Holzleithner

Jahrgang 1970, ist Vertragsassistentin am Institut für Rechtsphilosophie der Wiener Juridischen Fakultät. Sie arbeitet zur Zeit an einer Dissertation mit dem Arbeitstitel "Rechtliche Kodierung des weiblichen Körpers". Sie gründete gemeinsam mit Ilse Zatloukal-Reiter die Frauenforschungsgruppe Juridicum und ist Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Universität Wien.

Ursula Kubes-Hofmann

ist Philosophin und Literaturwissenschafterin, Univ.Lektorin, Autorin und Publizistin. Gründerin und Redakteurin von [sic!] Forum für Feministische GangArten. Lebt in Wien.

Hilge Landweer

Dr. phil., geb. 1956, wiss. Assistentin für Philosophie an der FU Berlin. Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichtswissenschaften in Kiel und Bielefeld, promovierte dort 1989 in Philosophie über die diskursive Erzeugung weiblicher Identität (Das Märtyrerinnenmodell", Pfaffenweiler 1990), forscht in den Bereichen Sozialphilosophie, Historische Anthropologie, Phänomenologie und Psychoanalyse.

Sibylle Moser

geb. 1969, Studium der Komparatistik und der Germanistik in Innsbruck und Wien, Diplomarbeit "Die Selbstorganisation weiblicher Selbst-Organisation", systemtheoretische Interpretation feministischer Kommunikationsprozesse, 1991 - 1994 Systemkomponente der Kulturexperiments RAUM-STATION 001, derzeit Dissertation zur Methodologie empirischer Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Konstruktivismus/Systemtheorie >

Renate Retschnig

geboren 1960 in Straß/Stmk.; Studium der Soziologie (GRUWI), 1983 Sponsion zur Magistra phil., 1986 Promotion zur Doktora phil.; seit 1989 Lektorin am Institut für Soziologie, UNI Wien. Forschungsschwerpunkte: Feministische (Wissenschafts)Theorie, Mittäterschaftstheorie, Chaosforschung. Neue Technologien (VR, Cyberspace), Alterssoziologie. Mitarbeiterin (halbtags) bei der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauenforschung Wien. Derzeit in den USA für einen halbjährigen Forschungsaufenthalt.

Larissa Schindler

Mitarbeiterin am ÖH-Frauenreferat Universität Wien. Studiert Soziologie/Fächerkombination aus Frauenforschung, Politikwissenschaften und Publizistik

Silvia Siegmund-Ulrich

Univ.-Ass. Dr., seit 1985 Universitätsassistentin am Institut für Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre an der Universität Graz. Wissenschaftliche Mitbetreuerin des Forschungs- und Lehrprojektes "Interdisziplinäre Frauenforschung" an der Universität Graz. Bis Herbst 1994 Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen an der Universität Graz und Vorsitzende der ministeriellen Arbeitsgruppe für Gleichbehandlungsfragen des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Forschungsschwerpunkte: Verffassungsrechtlicher Diskriminierungsschutz, Gleichbehandlungsgesetzgebung und Frauenförderung, Hochschulorganisationsrecht. Die Publikationen betreffen den Gleichbehandlungsgrundsatz, die Verankerung von Ehe und Familie in der österreichischen Bundesverfassung, die Frauenförderung und Feminismus und Recht in Österreich.

Angelika Wetterer

Dr. phil., Soziologin, ist seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Frauen- und Sozialstrukturforschung der Ruhr-Universität Bochum, dort jedoch z.Zt. aufgrund eines Habilitationsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft beurlaubt. Sie hat seit Mitte der 80er Jahre mehrere Forschungsprojekte zur Situation von Frauen in hochqualifizierten Berufen durchgeführt und von 1989 bis 1993 den Forschungsschwerpunkt "Profession und Geschlecht" der IAG Frauenforschung an der Gesamthochschule Kassel aufgebaut. Forschungsschwepunkte: Theorie und Geschichte der Frauenarbeit; Profession und Geschlecht; feministische Theorie.

Mag. Dr. Maria Wolf

geb. 1961. Univ.Ass. am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Sozialwissenschaftlerin und Psychotherapeutin (Psychodrama und Integrative Gestalttherapie). Arbeitsscherpunkte: Geschichte und Theorie der Geschlechterdiffrenz / des Geschlechterverhältnisses in unserer Kultur; Geschlechter-Beziehung und weibliche Produktivität; Geschichte des Körpers; Psychohistorie und Psychotherapie. Publikationen: u.a.: "quasi irrsinnig" - Nachmoderne Geschlechter-Beziehung. Centaurus Verlag, Pfaffenweiler 1995. / Liebes-Träume und Lebens-Räume. Psychodramen an der Geschlechter-Grenze. in: Konkursbuch 28: Schauplatz Liebe. Tübingen 1993. / Asoziales Soma. Verfemung, Verwerfung, Verbrechen. in: Ästhetik und Kommunikation. Berlin 1994/Heft 87: Körper-Antikörper.

Koordinationsstelle für Frauenforschung Wien

Alserstraße 4, AAKH, Hof 1
A-1090 Wien

Tel: +43-01-406 56 00
Fax: +43-01-406 56 004
e-mail: uni-fem@univie.ac.at
Über diese Kontaktmöglichkeiten sind auch alle Autorinnen erreichbar.



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