Zeitschrift für Hochschuldidaktik Nr. 2000/1:
Computer in der medizinischen Ausbildung
Teil II: Teil II: Praktische Beispiele
Christof DAETWYLER (Bern, Schweiz)
Wie können Computer den Studenten in seinem Bestreben unterstützen, klinische Medizin zu lernen?
Zusammenfassung
Bereits 1969 kam Howard S. Barrows
zum Schluss, dass die klinische medizinische
Ausbildung im argen liegt - und
er begann als Konsequenz den problemorientierten
Unterricht einzuführen.
1984 führte ebenfalls Barrows zusammen
mit Feltovich den Begriff des
"Illness-scripts" in die medizinische
Ausbildung ein. Diese werden vor allem
durch reflektierte Patientenkontakte erzeugt.
Sie bilden die eigentliche Grund-age
der klinischen Entscheidungsfindung.
Im folgenden Artikel werden computer-unterstützte
Lernprogramme propagiert,
mit deren Hilfe solche "Illness-scripts"
erzeugt und vertieft werden
können, und die dadurch in der Lage
sein könnten, Studierende auf die
"wirkliche" Klinik vorzubereiten.
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