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Zeitschrift für Hochschuldidaktik Nr. 3-4/1994:
Feedback versus Evaluation
Teil III: Gesetzliche Verankerung und Modellvorschläge zur Weiterentwicklung

Bernhard Mark-Ungericht (Graz, Österreich)

Wie bringe ich verhältnismäßig komplizierte Dinge in einen Innviertler Bauernschädel...

Seiten 409-430

Zusammenfassung

Die nach dem bisher gültigen UOG vorgesehenen hochschuldidaktischen Aufgabenbereiche werden faktisch von den Studienkommissionen nicht wahrgenommen. Neben einer Reihe von strukturellen Hindernissen besteht auf institutioneller Ebene ein geringes Problembewußtsein. Dennoch auftretende hochschuldidaktische Mißstände werden tendenziell eher auf andere Ebenen verschoben als problemadäquat behandelt. Auf der Ebene der individuellen Lehrenden und Studierenden wird ein beträchtlicher Bedarf an hochschuldidaktischer Weiterqualifikation angemeldet. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchung erscheint die Errichtung einer gesamtuniversitären Einrichtung für Hochschuldidaktik als ein geeignetes Modell zur Verbesserung der Lehre an den Universitäten.

(Der vollständige Bericht unter dem Titel "Analyse didaktischer Initiativen von Studienkommissionen und Bedarfsanalyse für Angebote in der Hochschullehrerweiterbildung" wurde gemeinsam mit Mag. Sabine Gandler im Rahmen einer vom BMWF an die Senatskommission für Hochschuldidaktik an der Universität Innsbruck (Vorsitz: Univ.-Doz. Dr. Michael Schratz) vergebene Untersuchung erstellt und ist über das BMWF erhältlich.)






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